Autoankauf Leisnig

Wie funktioniert der Autoankauf?

Schritt 1

Im ersten Schritt musst du unsere kostenfreie Online-Bewertung erledigen. Nach ein paar Sekunden erhälst du dann einen ersten Schätzwert für dein Fahrzeug. Als nächstes stellst du uns noch weitere Daten über dein gebrauchtes Fahrzeug zur Verfügung, welche wir für die Schätzung des echten Marktwertes brauchen.

Schritt 2

Damit wir dir einen finalen Preis nennen können, brauchen wir alle Ausstattungsdetails und Angaben über den Zustand deines Fahrzeuges. Alle Daten sind in wenigen Minuten und wenig Aufwand gemacht.

Allgemeine Informationen zu deinem Auto

Informationen zum Zustand

Bilder vom Auto

Uns reichen einfache Bilder mit dem Smartphone jeweils von:

Schritt 3

Anhand aller Informationen berechnen unsere Profis danach einen echten Verkaufspreis, welchen du in nur wenigen Minuten via E-Mail zugesandt bekommst. Unsere Autoexperten können hier auf Millionen von Vergleichsdaten zurückgreifen und können dir so einen realen Wert bieten. Bist du mit dem Verkaufspreis froh, kannst du einen Vor-Ort-Termin in unserer Filiale in München oder Umkreis reservieren. Wenn nötig geht das auch binnen von 24 h.

Schritt 4

Du kannst online einen Abgabe-Termin in einer Filiale in München buchen. Vor Ort überprüfen wir die Informationen aus der Online-Begutachtung und erstellen der Kaufvertrag. Ist alles in Ordnung, überweisen wir dir den Gesamten Betrag direkt auf dein Bankkonto und kümmern uns um die Abmeldung und wenn vorhanden, lösen die Finanzierung auf.

Welche Autos kaufen wir?

Wir kaufen alle Modelle von PKWs an. Völlig egal welche Marke, welches Modell oder welches Baujahr. Auch die Kilometer, Anzahl der Vorbesitzer oder der Pflegezustand spielt keine Rolle. Sogar finanzierte PKWs kaufen wir an. Hierbei klären wir alle Einzelheiten mit deiner Bank ab und kümmern uns nach dem Verkauf um die Restsumme der Finanzierung. Wichtig ist nur, dass du zum Verkaufs-Termin alle wichtigen Unterlagen mitbringst. Darüber hinaus kaufen wir auch abgemeldete, Unfall-Autos und Fahrzeuge ohne TÜV an. Wir brauchen nur die Fahrzeugunterlagen:

• Fahrzeugschein (Zulassungsbescheinigung Teil 1)
• Fahrzeugbrief (Zulassungsbescheinigung Teil 2)

Was beeinflusst den Verkaufspreis?

Den Verkaufspreis eines Gebrauchtwagens zu ermitteln ist auf keinen Fall leicht. Viele Faktoren können den Preis maßgeblich verändern und letzten Endes kommt es zu jeder Zeit auf das Angebot und die Nachfrage an. Es gibt allerdings ein paar Faktoren, welche den größten Einfluss auf den Preis haben. Diese sind: Kilometerstand, Anzahl der Fahrzeughalter, Zustand & Wartung, Ausstattung, Farbe, Tuning und ob es sich um einen Unfallwagen handelt oder nicht.

1. Kilometerstand

Die Anzahl der Kilometer ist einer der ersten Kriterien, die bei Gebrauchten Autos überprüft werden. Beachtet werden sollte: Umso höher der Kilometerstand ist, desto minder ist auch der Wert. Logischerweise sind Fahrzeuge bei guter Pflege auch noch bei hohen Kilometerständen etwas wert. Beim Erwerb kann aber nicht jedes Bauteil genau überprüft werden. Ab 200.000 Km kommen meistens große und teure Wartungen auf einen zu, was den Preis verkleinert.

2. Anzahl der Fahrzeughalter

Ebenso die Anzahl der Fahrzeughalter beeinflusst den Preis. Ein PKW aus 1. Hand ist beträchtlich wertvoller, als ein Wagen mit 3 oder 4 Vorbesitzern. Bei einem PKW aus Erstbesitz kann die komplette Historie und alle Reparaturen sehr gut überprüft werden. Ist ein Wagen jedoch schon aus 5. Hand fehlt oft das Servicebuch und Schäden oder Unfälle vom Vorbesitzer, sind dem aktuellen wohl nicht bekannt.

3. Zustand & Wartung

Das sind wahrscheinlich die wichtigsten beiden Details beim Autokauf. Leider kann nicht immer alles bei der Anschaffung untersucht werden. Ein volles Scheckheft bei einem guten Gebrauchtwagenhändler ist ein Zeichen, dass das Fahrzeug gepflegt wurde. Hat ein Gebrauchtwagen jedoch Roststellen oder Dellen und einen verdreckten Innenraum oder handelt es sich um ein Raucherauto, mindert das den Verkaufspreis sehr stark. Zur Instandhaltung gehört auch das Datum der letzten Hauptuntersuchung. Ein Auto mit tÜV neu ist merklich mehr wert, als ohne.

4. Ausstattung

Vollausstattung ist kein Muss, aber Ausstattungen wie eine Klimaanlage, Navigationssystem, Bluetooth, Lederausstattung oder elektrische Fensterheber sind heute Standard. Hat ein Auto nur wenig Ausstattungsextras senkt auch das den Marktwert.

5. Farbe

Farbe ist zwar eine Persönliche Vorliebe aber bei einem Gebrauchten gilt: Je wilder die Farbe desto geringer der Wert. Selbstverständlich gibt es auch hier Ausnahmen bei modellen mit geringer Stückzahl. Farben wie Gelb, Rot oder Blau bleichen in der Regel über die Jahre sehr schnell aus und müssen aufbereitet werden. Was den Preis drückt. Gute Farben sind: Schwarz, Silber, Grau oder Weiß.

6. Tuning

Getunte Fahrzeuge sind in der Regel weniger Wert als autos im Serienzustand. Insbesondere wenn es sich um selbst umgebaute Fahrzeuge handelt. Sogar Leistungssteigerungen sorgen nicht für einen Höheren Wert. Außer sie sind von bekannten und guten Firmen und es ist alles im Fahrzeugschein eingetragen. Steht nichts im Fahzeugschein, sind die Umbauten wertlos. Einzig Fahrwerke und Räder können der Verkaufspreis steigern.

7. Unfallwägen

An dieser Stelle sollte in kleine und große Unfälle unterschieden werden. Handelt es sich um einen kleineren Auffahrunfall, welcher belegbar und sachgemäß von einer Fachwerkstatt instand gesetzt wurde, senkt dies den Marktpreis nur minimal. Handelt es sich aber um einen sehr großen Unfall ändert das die Lage enorm. Sobald der Rahmen beschädigt wurde, senkt das den Wert deutlich. Selbst wenn es alles von einer Fachwerkstatt instand gesetzt wurde, ist ein Wagen mit Unfallschaden dennoch klar weniger wert. Ohne Rechnung und Dokumente der Reparatur ist das Autos annähernd wertlos.